Thermografie (Gebäudethermografie, Wärmebildaufnahmen)
Die Thermografie ermöglicht die Darstellung von unterschiedlichen Bauteiltemperaturen anhand eines Farbmusters. Problembereiche mit zu niedrigen Bauteiltemperaturen werden so sichtbar.
Die Gebäudethermografie ist eine Methode zur Untersuchung der Wärmeabstrahlung von Gebäuden, um Schwachstellen in der Wärmedämmung zu identifizieren. Dabei wird eine Infrarotkamera eingesetzt, um die Temperaturverteilung an der Oberfläche des Gebäudes zu messen. Dadurch können mögliche Leckagen, Wärmebrücken oder mangelnde Isolierung erkannt werden, die zu einem erhöhten Energieverbrauch und einem Verlust an Heizenergie führen können.
Die Ergebnisse der Gebäudethermografie können dazu beitragen, die Energieeffizienz eines Gebäudes zu verbessern und somit die Heizkosten zu senken. Sie kann auch bei der Beurteilung der Bausubstanz und der Erkennung von Schäden an Gebäuden helfen.
In der Regel wird die Gebäudethermografie von Fachleuten durchgeführt, die über die notwendige Erfahrung und Ausrüstung verfügen. Die Durchführung sollte idealerweise während der Heizperiode stattfinden, wenn der Temperaturunterschied zwischen Innen- und Außenbereich am größten ist.
Außenecke, Alufenster Bj. 1982, Gebäude aus 1650, Beheizung via Infrarot-Deckenpaneelen
Leckageortung
Außenecke, Alufenster Bj. 1982, Gebäude aus 1650, Beheizung via Infrarot-Deckenpaneelen
Eingangstüre und Fenster aus Holz Bj.1982, Gebäude aus 1650
Infrarot-Deckenheizung, ungleichmäßige Temperaturabgabe im Bereich von bis zu 25 °C Abweichung zwischen den einzelnen Paneelen.
Industriehalle, Stahlskellett auf nicht isolierter Betonbodenplatte, ausgefacht mit Porenbeton, Bj. 1991
Industriehalle Bj. 1991, Dachisolierung mit Beschädigungen, Übergang Dach-Wand
Wohnhaus, Bj. 1989, Erker
Wohnhaus, Bj. 1989, Fußbodenheizung, Strangortung (ohne Funktion).
MFH, Bj. 1970, Erdgeschosswohnug mit Nordausrichtung, nicht isolierte Kellerdecke, Schimmelbildung innerhalb am Sockel-/Bodenbereich, Algenbelag auf Fassade.
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